Von Anfang an war es das Ziel von Jahnke, ein Kaliber zu schaffen, das es den Kunden ermöglicht, durch eine breite Ausstellungsrückseite zu sehen, wie jeder Teil der Uhr funktionierte. Der erste Schritt zur Erreichung seiner Vision war, dass die Hauptplatte und alle Anschlüsse das Basismodul wie ein Handschuh. Jahnke setzte dann auf die Einführung eines Schiebegetriebes und die Nachbearbeitung der Brücken, des Wickelmechanismus und des Mittel- und zweiten Rades sowie der Schwanenhalsverstellung.
Um so viele wesentliche mechanische und ästhetische Verbesserungen zu erreichen, bedurfte es einer Beherrschung der traditionellen Uhrmacherkunst, die leider immer seltener geworden ist. Sogar unter vielen der führenden Luxusuhrenmarken sind massgefertigte Bewegungen zum Standard geworden.
Um ihm dabei zu helfen, den neuen Single Pusher zu erschaffen, kam Jahnke zu Jean Fillon, der seit den 1940er Jahren mit Chronographenbewegungen arbeitet. Trotz einer Alterslücke von fast 60 Jahren schlossen die beiden Männer eine enge Freundschaft. Jahnke bezieht sich liebevoll auf Fillon als "opi" oder "Opa", während der ältere Uhrenmacher erfreut, wie "JJ" seine traditionellen Fähigkeiten gezogen hat, einen so erschwinglichen und zeitgenössischen Chronographen zu schaffen. mehr sehen fake rolex und breitling aeromarine
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