Das
zeitlose und dezente Zifferblatt des C900 mit seinem stetigen
Sekundenzeiger und dem 30-Minuten-Summierer wurde von Christopher Ward
in Großbritannien entworfen, ist aber das umfangreich entwickelte und
adaptierte Unitas 6497-Kaliber, das der eigentliche Star der Show ist.
Der Uhrmacher Johannes Jahnke aus dem Schweizer Atelier von Christopher
Ward hat die Basisbewegung übernommen und in etwas Großartiges
verwandelt.
Von Anfang an war es das Ziel von Jahnke, ein Kaliber zu schaffen, das
es den Kunden ermöglicht, durch eine breite Ausstellungsrückseite zu
sehen, wie jeder Teil der Uhr funktionierte. Der erste Schritt zur Erreichung seiner Vision war, dass die Hauptplatte und alle Anschlüsse das Basismodul wie ein Handschuh.
Jahnke setzte dann auf die Einführung eines Schiebegetriebes und die
Nachbearbeitung der Brücken, des Wickelmechanismus und des Mittel- und
zweiten Rades sowie der Schwanenhalsverstellung.
Um so viele wesentliche mechanische und ästhetische Verbesserungen zu
erreichen, bedurfte es einer Beherrschung der traditionellen
Uhrmacherkunst, die leider immer seltener geworden ist. Sogar unter vielen der führenden Luxusuhrenmarken sind massgefertigte Bewegungen zum Standard geworden.
Um ihm dabei zu helfen, den neuen Single Pusher zu erschaffen, kam
Jahnke zu Jean Fillon, der seit den 1940er Jahren mit
Chronographenbewegungen arbeitet. Trotz einer Alterslücke von fast 60 Jahren schlossen die beiden Männer eine enge Freundschaft.
Jahnke bezieht sich liebevoll auf Fillon als "opi" oder "Opa", während
der ältere Uhrenmacher erfreut, wie "JJ" seine traditionellen
Fähigkeiten gezogen hat, einen so erschwinglichen und zeitgenössischen
Chronographen zu schaffen. mehr sehen fake rolex und breitling aeromarine
没有评论:
发表评论